Thomas Zielke

Bild: SPD Oldenburg

Ich mag es nicht, wenn es ungerecht zugeht und einige wenige ihren Egoismus auf Kosten vieler anderer ausleben. Wohin sowas führen kann, haben wir gesehen. Ungerechtigkeiten muss man aber nicht als Schicksal hinnehmen. Wir – also jede*r einzelne von uns – hat es in der Hand, das zu ändern. Natürlich geht das nicht alleine. Wer etwas bewegen, verändern, verbessern will, muss sich mit vielen anderen zusammentun, die alle ein gleiches Ziel verfolgen.

Und deswegen bin ich aktiv in der SPD. Dort komme ich mit anderen zusammen, die wie ich dafür eintreten, dass Chancen nicht nach Herkunft und Geldbeutel verteilt werden und dass die Starken denen helfen, die schwächer sind. Dort kann ich jeden Tag mit dazu beitragen, dass Politik nicht bloß für „den Markt“ oder „die Wirtschaft“ gemacht wird, sondern im Sinne der Menschen gestaltet wird. Nicht zuletzt kann ich auch meinen Beitrag leisten, dass Oldenburg auch in Zukunft ein Ort ist, an dem man sich wohlfühlt. Und da weiß ich meine Heimatstadt bei der SPD gut und sicher aufgehoben.