SPD Oldenburg nominiert Jürgen Krogmann – mit „Leben in der Stadt“ in den OB-Wahlkampf

Bild: SPD Oldenburg

Auf dem digitalen Parteitag am Freitag, den 05. März, waren die Mitglieder der SPD Oldenburg aufgefordert einen Kandidaten für die bevorstehende Oberbürgermeisterwahl am 12. September 2021 aufzustellen.

Den Mitgliedern stellte sich ein hoch motivierter und zuversichtlicher amtierender Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. In seiner Nominierungsrede verwies er auf die Erfolge der vergangenen sieben Jahre und erläuterte die vor uns stehenden Herausforderungen der kommenden Jahre. So führte er aus, dass die Politik sich jetzt bereits Gedanken über die Zeit nach Corona machen muss. Dabei verwies er unter anderem in seiner Rede auf ein notwendiges Innenstadt-Konzept für Oldenburg. Die Corona-Pandemie habe gezeigt, dass unsere Innenstadt zukünftig nicht nur durch den Handel belebt werden kann. Durch kulturelle und zusätzliche Freizeitangebote müssen eine höhere Aufenthaltsqualität geschaffen werden. Darüber hinaus sieht er auch die Jugend im Fokus der Politik. Kinder und Jugendliche haben durch soziale Isolation und die Einschränkung der Bildungsangebote besonders unter den Folgen der Pandemie zu leiden. Unter dem Motto „Leben in der Stadt“ fasste Jürgen Krogmann seine politische Agenda der nächsten Jahre zusammen.

An die überzeugende Nominierungsrede schloss sich die Abstimmung an, die per Corona-konformer Urnenwahl in den sechs Ortsvereinen der SPD Oldenburg stattfand. Mit einem sehr eindeutigen Ergebnis von 93,7 % Ja-Stimmen wurde Jürgen Krogmann nun offiziell zum SPD-Kandidat der Oberbürgermeisterwahl nominiert.

 

Bild: Nicole Piechotta